Do´s
- iss ausgewogen
- wähle vollwertige, naturbelassene Produkte
- reichlich frisches Obst und Gemüse
- würze mit vielen frischen Kräutern
- gestalte dir deine eigenen Gewürzmischungen
- lese die Zutatenlisten
- trinke viel, mindestens 2-3 Liter am Tag
- achte auf komplexe Kohlenhydrate & Eiweiß mit wenig Fett
- wähle gute Fette (ungesättigte Fettsäuren)
- natürliche Süßungmittel
Je nachdem welcher „Typ“ du bist würde ich dir empfehlen mit einem Wochenplan zu starten. Das ist eine super Sache zum eingewöhnen und zum vorkochen. Du bringst in deinem Wochenplan direkt deine Freizeitaktivitäten (Kochabende, Essen gehen, Sport) mit unter und kannst dahingehend deine Mahlzeiten auch etwas anpassen.
Stecke dir kleine Ziele, mit dem Plan kannst du jede Woche ein neues Ziel, ein neues Produkt oder ein neues Rezept umsetzen.
Don´t
- Fastfood
- künstliche Zusatzstoffe oder Süßstoffe
- frittiertes Essen und Kalorienbomben
- Alkohol (in Maßen/zu besonderen Anlässen)
- Diätgerichte (Light etc.)
- raffinierter Zucker (gerne naturbelassener Zuckerersatz)
- Softdrinks (du sparst dir so viele Kalorien)
- Weißmehlsorten (versuchen zu vermeiden)
- schlechte Fette (gesättigte Fettsäuren sind nicht essenziell und werden oft als Fettspeicher eingelagert)
Ich möchte euch definitiv nichts vorschreiben, alle „dont´s“ sind jedoch Dinge die nicht unter das Ernährungskonzept „Clean Eating“ passen und welche ich tatsächlich sehr beherzige.
Wie bereits des Öfteren erwähnt, ich gönne mir die Freiheit der 80/20-Regel sofern mir danach ist. Meist sind das „gesellschaftliche“ Anlässe wie eine Kugel Eis während dem Spaziergang durch den englischen Garten mit den Mädels. Ein Burgeressen in einer Sportsbar mit Freunden, ein Weißwurstfrühstück zur Wiesn oder ein deftiges, bayrisches Sonntagsessen mit der ganzen Familie. Warum sollte man sich einschränken oder unter Druck setzen wenn man sich für einen gesunden Lebensstil entscheidet. Es ist alles eine Sache des Wohlbefinden und des Mittelwegs. Es soll euch gut damit gehen und Spaß machen.