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Gold ist keine Farbe by Katharina Greier

Clean-Eating by Katharina Greier

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meine Lieblingsbrötchen (Grundrezept)

29. Mai 2016 by katharina 6 Kommentare

Schnell, einfach und unheimlich lecker!

Aus diesem Grund sind es auch meine Lieblingsbrötchen geworden.

Sie passen perfekt in das Clean Eating, enthalten kein Weizen, sind vollwertig und liefern reichlich Energie!
Dazu kommt, sie sind so vielfältig, du kannst dich jedes Mal neu austoben und DEINE Lieblingsbrötchen kreieren.


ZUTATEN

für 3 Baguettes oder ca. 15-20 Brötchen

  • 250 g Dinkelmehl (Typ 1050) – Ich nehme Dinkelvollkornmehl (1700)
  • 250 g Dinkelmehl (Typ 630) – Ich nehme Dinkelmehll (1050) oder Roggenvollkorn
  • ½ Hefe (frisch)
  • 2 TL Salz
  • 400 ml lauwarmes Wasser – Je mehr Vollkorn, desto mehr Wasser, ich nehme ca. 450 ml

Der Teig sollte min 2 h an einem warmen Platz gehen und kann bis zu  8 Stunden im  Kühlschrank aufgehen.
Somit klasse zum vorbereiten. Einfach am Vorabend ansetzen, in eine Schüssel mit Deckel geben und ab in den Kühlschrank, am nächsten Morgen kannst du dann direkt starten.


Los geht´s

Mehl und Salz in eine Schüssel geben. Hefe und Wasser (lauwarm) in einem Messbecher vermengen. Die Hefe-Wasser-Mischung zu den trockenen Zutaten geben und mit Knethaken verrühren. Das darfst du gerne mal so 5 min. machen, bis der Teig richtig glatt ist.

Schüssel verschließen und gehen lassen.

Variante 1
2 h an der Heizung oder in der Sonne auf dem Fensterbrett

Variante 2
8 h im Kühlschrank


Backen

Backofen auf 200-250 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen

Backpapier auf ein Backblech geben, dieses mit Mehl bestreuen. Wenn du Brötchen machst, gebe etwas Mehl über den Teig und „steche“ dir die gewünschte Brötchenportion mit einem Esslöffel aus. Sie dürfen ruhig rustikal aussehen, da der Teig auch eher flüssig ist wirst du sie nicht perfekt formen können.

Solltest du Baguettes machen, gebe reichlich Mehl auf deine Arbeitsfläche. Nimm die gewünschte Menge aus der Schüssel und forme dein Baguette auf der Arbeitsfläche, gebe es auf das ebenfalls mit Backpapier + Mehl bestückte Backblech, präpariere die 3 Stück so das sie nicht auseinander laufen oder nutze eine Baguette-Backform. Das Birkmann Baguette-Blech 38,5 x 28 cm ist eines meiner Lieblingsteile in der Küche – kann ich nur empfehlen.

Nun gehen die Brötchen für ca. 20-25 Min. in den Ofen.
Das Baguette benötigt ca. 30 – 40 Minuten, kommt darauf an wie groß/dick du es machst.

Du kannst das Rezept beliebig mit verschiedenen Mehlsorten variieren. Das hier ist „nur“ das Grundrezept.

Ich nehme 250 g Dinkelvollkornmehl (1700) und 250 g Dinkelmehl (1050). Was auch super schmeckt wenn du Roggenmehl verwendest.

Um so mehr Vollkornmehl du benutzt, desto mehr Flüssigkeit benötigst du.
Bei meiner Variante nehme ich meist 450 ml Wasser.

Tipp

Toppings wie Kerne, Nüsse, getrocknete Tomaten, Kräuter, Kümmel, geröstete Zwiebeln (handmade) und, und, und… sind ausgezeichnet dazu, sei kreativ.


Hier ein kleiner Teil der Bilder die mich erreicht haben




Kategorie: Backkünste, Frühstück Stichworte: Beilage, Brunch, Grillen

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Amalia meint

    2. Juni 2016 um 05:54

    Hallo Katharina. Dein Blog sieht super aus und ich freue mich auf deine Rezepte! 🙂

    Die Brötchen sehen super aus! Ich werde sie mal ausprobieren. Wann kommt der Sauerteigextrakt hinzu? Ich habe so was noch nie verwendet.

    Antworten
    • katharina meint

      2. Juni 2016 um 08:13

      Hallo Amalia, vielen, lieben Dank – das freut mich sehr!

      Den Sauerteigextrakt gibst du einfach direkt zu deinen trockenen Zutaten (bevor du das Wasser und die Hefe hinzugibst).
      Durch den Sauerteigextrakt werden die Brötchen etwas „rustikaler“ ähnlich wie Roggenbrötchen. Es ist also kein Muss und verändert lediglich den Geschmack, nicht die Konsistenz.
      Ich liebe dieses Rezept, du kannst damit so viel machen. Würde mich freuen von dir zu hören wie es geklappt und geschmeckt hat und wenn du eine neue/weitere Variante hast, her damit – ich bin gespannt 🙂

      Liebe Grüße
      Katharina

      Antworten
  2. Birgit meint

    11. März 2017 um 13:58

    Absolut lecker! Meine Vorbereitungen zum Backen dauerten keine Stunde – ich hatte ganz wenig Zucker als Futter für die Hefe beigefügt. Binnen kurzer Zeit quoll der Teig über den Schüsselrand. Lag wohl an der ganz frischen Hefe. Habe einen Teil der Brötchen eingefroren. Die Brötchen werden im Brotkasten über Nacht nicht gummiartig. Aber kurz aufgebacken schmecken sie noch besser!

    Warum lässt du den Teig über Nacht gehen? Hat das einen Grund?

    Antworten
    • katharina meint

      11. März 2017 um 14:18

      Hallo Birgit, danke für deine Berichterstattung 🙂

      Da ich mehr Vollkormehl hernehme braucht die Hefe etwas Zeit, zudem finde ich es auch eine nette „Vorbereitung“, dann muss ich morgens nichts mehr machen 🙂
      Die Hefe geht auch ohne Zucker, das ist auch so ein Irrglaube ebenso wie man angeblich Zucker in der Marmelade zum konservieren braucht. Mein Teig geht auch immer sehr flott und man sollte auf die Schüsselgröße achten, nicht das alles überläuft.

      Freut mich auf jeden Fall, dass es geklappt hat und auch schmeckt!

      Schönes Wochenende…

      Antworten

Trackbacks

  1. Bohnen-Tomaten-Aufstrich (vegan) - Gold ist keine Farbe sagt:
    2. Juni 2018 um 18:15 Uhr

    […] Aufstrich passt super zu meinen Lieblingsbrötchen – hier findet ihr das […]

    Antworten
  2. Change Management ist Teamwork - Gold ist keine Farbe sagt:
    3. Juli 2018 um 20:54 Uhr

    […] zu Mittag. Die Kür war tatsächlich, dass wir zusammen für 150 Leute das Rezept meiner „Lieblingsbrötchen“ als Baguette gebacken […]

    Antworten

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