Warum sollte ein Smoothie in eine Schüssel?
Die Smoothie-Bowl, noch mehr „Trend“ geht wohl kaum!
Warum ich mich jedoch regelmäßig dafür entscheide meinen Smoothie in eine Bowl zu schütten, hat einen anderen Grund.
Du musst einen Löffel benutzen!
Warum solltest du deinen Smoothie löffeln und in Ruhe genießen?
Die Verdauung beginnt im Mund!
Ich bin das beste Beispiel für „zu schnelles Essen“!
Nicht nur, dass man denken könnte mir möchte jemand mein Essen klauen, so hektisch bin ich – nein, ich schlinge auch gerne!
Deshalb gibt es nun Trick 17 – die Smoothie-Bowl oder einfach einen dickflüssigen Smoothie den du löffeln musst.
Warum und was passiert?
Kaubewegungen regen den Speichelfluss an, der Magen bereitet sich auf den Verdauungsprozess und die Verwertung der Nahrung vor.
Was bedeutet:
1. Bessere Nährstoffaufnahme
2. Langsamer Anstieg des Blutzuckerspiegels
3. Nahrung ist verträglicher/verdaulicher
4. Sättigungsgefühl tritt früher ein
Ein Smoothie ist eine perfekte Mahlzeit, jedoch bringt es wenig wenn dein Körper sie nur schwer verdauen kann, du Bauchschmerzen hast oder die Hälfte der Nährstoffe gar nicht aufgenommen werden können.
WICHTIG
Gerade bei grünen Smoothies, wenn ihr viele Kräuter/Wildkräuter/Spinat etc. benutzt, achtet auf einen Hochleistungsmixer mit min. 20.000 Umdrehungen. Dieser kann die Bestandteile so fein verarbeiten, dass euch euer Smoothie keinen Blähbauch beschert. Geschmacklich auch kein vergleich zu einem „normalen“ Mixer – sämig, cremig, lecker!
Und nun ein paar Beispiele für deine nächste Powerladung an Obst & Gemüse!
Zutaten für den Smoothie
- 50 g Babyblattspinat
- 100 ml Wasser oder Getreidemilch
- 100 g Ananas
- 5 g Kokosflocken
- 1/4 Avocado oder 50 g Magerquark/Skyr
oder
- 100 g Zucchini
- 1 TL Ingwer + nach Belieben Petersilie
- 1/4 Mango
- 1 TL Macapulver
- 1/4 Avocado
- 150-200 ml Getreidemilch (gerne 50/50 Wasser/Milch)
oder
- 1 Handvoll Wildkräuter
- 1 Grapefruit oder Orange (je nach Größe 1 ganze oder eine halbe)
- 1 /2 Banane
- 150-200 ml Getreidemilch
Topping
- Mein crunchy Granola
- Restliches Obst oder ein paar Beeren
- Kerne/Nüsse/Samen
- Haferflocken
- Kokosflocken/-chips
- gepuffter Quinoa oder Buchweizen
Die Toppings kannst du gerne nach Herzenslust variieren.
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