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Gold ist keine Farbe by Katharina Greier

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Dinkelvollkornbrot – ganz schlicht & einfach

13. Juli 2016 by katharina 3 Kommentare

Ganz ohne Umschweife, ohne großes Tamtam…
Ein schlichtes, saftiges, vollwertiges, geschmackvolles, körniges und unheimlich leckeres Dinkelvollkornbrot.

Dieses Rezept wurde tatsächlich ausreichend vielen Testkandidaten vorgesetzt und durchwegs mit sehr gut ausgezeichnet.

Habt keine Scheu davor Brot selbst zu backen, es ist wirklich so einfach! Eure Vorratskammer hat sicherlich alles parat, das Handrührgerät gehört schon zu eurer Grundausstattung, eine Kastenform findet sich bestimmt in einem der Schränke und an einer Schüssel wird es nicht scheitern.

Es steht euch also nichts mehr im Weg, für euer selbst gebackenes Dinkelvollkornbrot!

Mit der Menge einer Kastenform könnt ihr ausreichend viele Gäste zum Brunch oder einer Brotzeit verköstigen. Ich portioniere mir meist eine ganze Hälfte in die gewünschte Größe und Menge in Gefrierbeutel und friere diese ein. Denn auch aufgebacken ist das Brot wirklich super lecker – 160 Grad, ca. 10 min., je nachdem wie ihr es gerne mögt. Dann habe ich schnell und einfach eine Beilage zur Suppe oder Salat oder eine Grundlage für mein Frühstück oder einen Snack.

Ich denke ich sollte euch überzeugt haben und wir können starten.


Zutaten

  • 500 ml lauwarmes Wasser (nicht über 30 Grad sonst gehen die Hefekulturen kaputt)
  • 1 Würfel frische Hefe (ich friere die auch ein und lass sie im Wasser auftauen)
  • 2 TL Salz
  • 4 EL Apfelessig
  • 150 g Kerne/ Nüsse/Samen oder alles, ganz nach Belieben (Sonnenblumenkerne, Sesam, Leinsamen, Haferflocken Kürbiskerne, Walnüsse etc.)
  • 250 g Dinkelvollkornmehl
  • 250 g Dinkelmehl (Typ 1050)

______________________________________

Los geht´s

  1. Wasser, Hefe, Salz & Essig in einem Messbecher verrühren bis sich die Hefe komplett aufgelöst hat.
  2. Die trockenen Zutaten wiegst du in eine Schüssel ab.
  3. Von eurer Kerne-Mischung gibst du 100 g mit zum Mehl, den Rest nimmst du für „auf das Brot“.
  4. Verrühre Mehl und Kerne ganz grob.
  5. Dann gibst du das „Hefe-Wasser“ in die Schüssel zum Mehl und knetest den Teig mit dem Handrührgerät (Knethaken) min. 5 Minuten.
  6. Verschließe deine Schüssel oder decke sie mit einem Geschirrtuch ab.
  7. 30 Minuten an einem warmen Ort ohne Zugluft gehen lassen.
  8. Nun füllt ihr euer Brot in eine gefettete oder mit Backpapier bestückte Kastenform ab.
  9. Ofen auf 220 Grad Umluft vorheizen,
  10. während der Teig nochmals in der Kastenform für 30 Minuten geht.
  11. Wenn sich der Teig langsam nach oben wölbt und „Bläschen“ bildet, gebt ihr eure reservierten Kerne darüber
  12. und es geht für 60 Minuten ab in den Ofen.

Wenn euer Dinkelvollkornbrot fertig ist…

  • In der gefetteten Form, lasst ihr das Brot in der Form auskühlen bis es sich auslösen lässt. Anschließend könnt ihr es stürzen und bestenfalls direkt draufstürzen 🙂
  • Mit dem Backpapier, aus der Form heben. Kurz „ausdampfen“ lassen und das Backpapier ablösen. Wenn das Papier teils in den Ecken fest gebacken ist, einfach etwas „grobmotorisch“ entfernen.

Das Brot hält sich min. 5 Tage in einem Brotkasten oder ihr macht es wie ich und friert es ein.


Zusammenfassung

  • Arbeitszeit 15 min.
  • Gehzeit 2 x 30 Minuten (mehr schadet nie)
  • Backzeit 60 min. bei 200-220 Grad

Kategorie: Backkünste, Frühstück Stichworte: Beilage, Brunch, Grillen, Snacks

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andrea meint

    12. Januar 2017 um 19:45

    Hallo Katharina
    Ich finde deine Seite super toll und es inspiriert mich das clean eating auch aus zu probiere.
    Kann ich einfach damit anfangen?

    Grüsse Andrea

    Antworten
    • katharina meint

      12. Januar 2017 um 22:30

      Liebe Andrea,

      mal so ganz generell – klar.
      Wenn du jedoch mit etwas mehr „System“ starten möchtest würde ich je nach aktueller körperlichen Verfassung immer einen Cleanse (Saftkur) vorab empfehlen. Damit schaffst du dir eine gute Grundvoraussetzung und startest frisch und mit noch mehr Elan in deinen neuen Lifestyle. Etwas Planung im Voraus ist denke ich nie falsch, erst mal die „Altlasten“ aufbrauchen, langsam die Speisekammer mit den neuen Produkten füllen, sich mit der Thematik beschäftigen und nach Bedarf mit dem Wochenplan starten.

      Aber du darfst auch gerne einfach los legen und mir natürlich immer berichten 🙂

      Einen schönen Abend und viele Grüße
      Katharina

      Antworten

Trackbacks

  1. Paprika-Cashew-Aufstrich - Gold ist keine Farbe sagt:
    13. März 2018 um 06:39 Uhr

    […] Brot […]

    Antworten

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